Kinder und Jugendliche tun sich oft schwer, Erlebtes in Worte zu fassen. Das hat auch Tatjana Dmytrenko erkannt. Sie ist selbst Anfang März aus Charkiw in die List geflohen und bringt sich als Betreuerin geflüchteter Kinder an der Leibnizschule ein. Bei uns hilft sie Kindern und Jugendlichen, Erlebtes in Bildern auszudrücken: Malen und zeichnen - ein kunsttherapeutischer Ansatz, der beeindruckende Werke entstehen ließ und lässt.