Vieles haben wir in diesem Sommer nachzuholen: Da war eine Reise, auf die wir uns so gefreut hatten, ausgefallen. Da musste ein Familienfest, das uns soviel bedeutet hat, verlegt werden. Jetzt sind die Kalender wieder voll. So erleben wir es als Kirchengemeinde auch.
Zwei Jahre haben wir die Vesperkirche, die einige so engagiert planen, verschoben. Dieses Jahr im September ist es soweit, ein großes Fest in unserer Kirche mit Essen, Kulturprogramm und Aktivitäten für alle Generationen, 15 Tage lang. Wir sind alle gespannt.
In diese Lebens- und Planungssituation hinein kommt mir ein Lied aus dem Gesangbuch in den Sinn, seine beschwingte Melodie klingt mir im Ohr in einer weiteren Strophe: